Meine Referenzen
Ich habe keine Zertifikate, keine Ausbildung als Coach, Physiotherapeut oder Ernährungsberater!
Aber ich habe während meines Studiums zum Ingenieur gelernt, analytisch zu denken. Diese Denkweise hat mir in den letzten Jahren sehr geholfen mir selbst zu helfen.
Wir haben in Deutschland ein super Gesundheitssystem, wenn es darum geht, akute Krankheiten möglichst schnell zu heilen. Nach einem Unfall mit gebrochenem Bein braucht es nur wenige Wochen und man ist wieder auf den Beinen. Bei Burnout, Erschöpfung, Stress und Depressionen verhält sich dies ganz anders. Eine nachhaltige Heilung bedarf hier einer gewissen Zeit und vor allem dem Engagement des Betroffenen selbst. Doch wie soll man dieses Engagement aufbringen, wenn man selbst keine Kraft hat? Diese Frage habe ich mir damals oft gestellt, denn ich selbst hatte kaum den Antrieb, geschweige denn die Kraft, mir zu helfen.
Die Schulmedizin stellte mir schnell eine Diagnose: Burnout, Erschöpfungssyndrom, Depression, Bluthochdruck. Die empfohlene Therapie? Monatelange Krankschreibung, Psychiatrie, Psychopharmaka, Blutdrucksenkende Medikamente. Versprochen wurde mir dadurch eine schnelle Linderung der Symptome. Gleichzeitig sollte ich zum Teil schwere Nebenwirkungen und die langfristige Einnahme starker Medikamente in Kauf nehmen.
Für mich war das damals kein Weg. Weder wollte ich mir die Blöße geben und zugeben müssen, dass ich das Steuer aus der Hand gegeben hatte und Hilfe brauchte noch wollte ich meinem Körper einen derartigen Cocktail an Medikamenten zumuten. Heute denke ich darüber anders und würde, rückblickend betrachtet, auch anders handeln; nämlich sofort und radikal. Ich würde nicht zögern und mir schnellstmöglich professionelle Hilfe suchen, denn die Diagnosen, die Sie mir im Nachhinein gestellt haben, war sehr viel kritischer, also ich zugeben mochte.
Ich bin jedoch nach wie vor der Zugabe von Medikamenten kritisch gegenüber eingestellt. Sie können in vielen Fällen schnelle und dringend notwendige Unterstützung bieten, man muss sich jedoch auch über die Konsequenzen für den Körper im Klaren sein. Was anfänglich den Zustand verbessert, mag langfristig den Prozess der Heilung beeinfluss. Antibiotika z.B. sind super und helfen sehr schnell, gleichzeitig zerstören Sie das Mikrobiom im Darm, welches sich über Monate bis Jahre wieder aufbauen muss. Ich sollte also gut überlegen ob es notwendig ist.
Ich bin aus meiner eigenen Erfahrung nun vielmehr zu dem Schluss gekommen, dass es ein Zusammenspiel aus Fachleuten, Ernährung, Sport und mentalem Training benötigt, um jedweden Heilungsprozess zu unterstützen.
Meine Referenz ist, dass ich weiß welche Fachleute es braucht, wie man in unserem System an die Hilfe heran kommt die man braucht und welche Stellschrauben es gibt um auch ohne moderne Medizin schnell eine Linderung zu erfahren. Damit will ich keinesfalls sagen, dass z.B. eine Therapie dadurch ersetzt werden kann. Ich bin mir jedoch inzwischen sicher, dass meine Methodik in jeder Art von Entwicklungs- oder Heilungsprozess unterstützend wirkt.
So habe ich es geschafft, die mir gestellten Diagnosen ohne Medikamente, ohne Klinikaufenthalt in nur wenigen Monaten lindern zu können, während ich ganz normal weiterarbeiten konnte.
Du willst wissen wie genau ich das gemacht habe und ob das auch ein Weg für Dich sein kann?
Dann sei für dich mutig und melde dich bei mir für ein kostenloses Gespräch, bei dem wir darüber sprechen, wie Du deinen ganz persönlichen Weg zur inneren Power und Heilung finden kannst.